wenn selbsterpressung funktionieren würde, hätte ich schon vor zwei wochen abgegeben... seufz. noch zwei nächte und ein tag, und ich muss es einfach schaffen.
Ich mag ja keine Serifen. Hab mich jetzt - zumindest was die Überschriften angeht, für Swis721 LtBt entschieden - klar, deutlich und leserlich. Ob ich dabei bleibe, weiß ich erst wenn ich den ganzen Text darin sehe. Und das weiß ich erst, wenn ich den ganzen Text geschrieben habe. Hui.
(Was sind Ligaturen? - ja ich weiß, ich könnte googlen, oder die wikipedia fragen, aber...)
Damit du nicht erst mühsam zu wiki googlen musst ;o)
Eine Ligatur (Mittellateinisch ligatura „Verbindung“, nach lat. ligare „(ver)binden“) ist in der Typografie eine Verbindung von zwei oder mehreren Buchstaben zu einer optischen und formalen Einheit. Sie hat sich historisch entweder durch schnelle Schreibweise häufig genutzter Zeichen gebildet oder wurde zur optischen Korrektur anders als die Einzelzeichen geschrieben. Im Satz werden Ligaturen heute vor allem verwendet, wenn zwei Buchstaben mit Oberlängen (z. B. f, i, l, t) aufeinander folgen, da ohne Ligatur entweder eine Lücke zwischen den Buchstaben entstehen würde oder es durch Unterschneidung zu unschönen Verbindungen der Oberlängen käme. Im Bleisatz sind Ligaturen zur Ermöglichung von Unterschneidungen zwingend nötig.
Hoi. Ein geballtes Maß an Info.
(hab dann trotzdem ...ähm - gewikipedisiert. Die Ligatur ist außerdem noch die Bindung mehrerer Noten zu einer Gruppe bzw. die Bindung zweier Noten gleicher Tonhöhe über den Taktstrich hinweg.
Der gute alte Haltebogen!! (...einmal weniger Zupfen! ...einmal weniger Zupfen!!! - KleinGan hat in der Musikschule schon beim Gitarrelernen sehr ökonomisch gedacht...))
(ich hasse times new roman. gibts alternativen?)
Alternativen
Avant Gard mag ich auch, hat aber keine Ligaturen
klassiker
Serifen
(Was sind Ligaturen? - ja ich weiß, ich könnte googlen, oder die wikipedia fragen, aber...)
Ligaturen
Eine Ligatur (Mittellateinisch ligatura „Verbindung“, nach lat. ligare „(ver)binden“) ist in der Typografie eine Verbindung von zwei oder mehreren Buchstaben zu einer optischen und formalen Einheit. Sie hat sich historisch entweder durch schnelle Schreibweise häufig genutzter Zeichen gebildet oder wurde zur optischen Korrektur anders als die Einzelzeichen geschrieben. Im Satz werden Ligaturen heute vor allem verwendet, wenn zwei Buchstaben mit Oberlängen (z. B. f, i, l, t) aufeinander folgen, da ohne Ligatur entweder eine Lücke zwischen den Buchstaben entstehen würde oder es durch Unterschneidung zu unschönen Verbindungen der Oberlängen käme. Im Bleisatz sind Ligaturen zur Ermöglichung von Unterschneidungen zwingend nötig.
Haltebögen!
(hab dann trotzdem ...ähm - gewikipedisiert. Die Ligatur ist außerdem noch die Bindung mehrerer Noten zu einer Gruppe bzw. die Bindung zweier Noten gleicher Tonhöhe über den Taktstrich hinweg.
Der gute alte Haltebogen!! (...einmal weniger Zupfen! ...einmal weniger Zupfen!!! - KleinGan hat in der Musikschule schon beim Gitarrelernen sehr ökonomisch gedacht...))
(ja, ich werd ein kleines bisschen wahnsinnig...)