r. (Gast) - 4. Apr, 12:10

sentimental

ich wurde zu einer reitstunde gezwungen, ich kann vieles nachfühlen. schrecklich. die tierchen müssen ja gestriegelt und geputzt werden bevor sie mensch auf ihren rücken lassen, stinken und wackeln und wollen nicht rennen wenn sie sollen und rennen wen man nicht will daß sie rennen. und sie stinken. ja das sagte ich schon.

magst du Dickens? das kling nämlich sehr stark nach dickens. sehr tragisch, kinder, tiere, finanzielles unglück und alkoholsucht. prost.

et dulcis in fundo:
kunst hat sicher auswirkungen auf das echte leben, im idealfall auch auf blonde mädchen mit großen augen und langen beinen. das steht nicht zur debatte. welchen sinn hätte sonst jegliche schriftstellerische tätigkeit? :-)

gan - 4. Apr, 21:36

Reitstunde

hatte ich nur eine. Aber das Pferd war riesig, und dann fiel es plötzlich in Trab, und ich hab mich nur mehr festgeklammert. Und ja, es stank. War wohl eine erzieherische Maßnahme, diese Reitstunde.

Damals habe ich Dickens wahrscheinlich nicht gekannt. Aber es musste ja tragisch sein. Diese ganzen Pferdegeschichten (zumindest die meisten) waren immer viel zu gut. Und langweilig. Irgendwie.

Hehe.

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