Mek (Gast) - 22. Feb, 18:50

Sie meinen wahrscheinlich den Film Russische Arche. Wurde mir von einer Freundin aus Lithauen ans Herz gelegt. Von Osteuropa bekommen wie ja leider immer noch viel zu wenig mit. Den Film habe ich steht schon lange auf meiner Liste der "Filme die ich mal sehen will aber nicht weiss wo und wann und überhaupt".

(und Apfelzupfen ist übrigens Klasse. Viel besser für den Rücken als Klauben)

gan - 22. Feb, 19:26

Ja, genau der. Schlaflosigkeit hat also doch was Gutes. Lief vor ein paar Monaten irgendwann nachts auf arte. Und vor einem Jahr mal im ORF. Sehr empfehlenswert. Allerdings ist es nachher nicht unbedingt leichter einzuschlafen.

(ja, viel angenehmer. Bei mir aber ziemlich anstrengend für den Nacken. Andererseits bekomme ich dadurch immer "endlich mal eine gesunde Farbe". Sagt meine Oma.)

[meine seltsame, wie wahnsinnige Freude, von jemandem den ich lese und nicht um irgendwelche Ecken kenne, einen freundlichen Kommentar erhalten zu haben, hab ich doch ganz gut kaschiert, oder?]
mek (Gast) - 23. Feb, 08:47

ORF vermisse ich ohnehin schon seit vielen Jahren, vor allem die langen Nächte am Dienstag auf dem Zweiten. Lange ist das her.

(ach, Omas, dabei galt Blässe in deren jungen Jahren durchaus aus Edel. Was ist aber mit Ihrem Nacken beim Zupfen? Sie wollen mir doch nicht sagen, Sie knoten sich Seile zu einer Schleife zurecht und baumeln da nächtens auf den Apfelwiesen herum? Oder verwenden Sie eine unübliche Zupftechnik? Das interessiert mich jetzt ja :)

[das haben Sie wirklich vortrefflich kaschiert. Aber die Freude liegt auch ganz bei mir. Und danke, dass Sie oben über meine Fehler hinweggesehen haben.]
gan - 24. Feb, 11:12

Dienstag nachts? Ich vermute mal, die Lichtblicke im Programm sind mit der Zeit immer seltener geworden. Und immer wieder auf später verschoben worden. Einen guten Film im ORF zu sehen, ist Glückssache. Obwohl, das ist wohl mit allen Sendern so.

(ach, meine Oma. Ihre Jugend ist schon lange her und ihr ganzes Leben war bestimmt von der Arbeit. Was wert ist nur, wer was leistet. Und die Arbeit im Haus zählt noch lange nicht soviel, wie die vor dem Haus. Und Frauen sind auch nicht zum Denken da, sondern zum Kinderkriegen und dem Mann nachzuhecheln und Arbeiten. Aber keine Arbeit, bei der man einen Hammer in der Hand hält, oder mit Maschinen hantiert, die diffiziler, größer oder schwerer als ein Gartenhackele sind. Außer man ist im Haus. Da darf man alleine fünf andere bedienen, weil die eben Mann sind.
Ach, meine Oma. Was ist sie von mir enttäuscht.

Mein Nacken? Naja, auch mit der Umstellung auf die kleinen Bäume sind die immer noch um einiges größer als ich. Und weil ich ja sehen muss, wen ich nun runter zupfe und wen nicht, muss ich halt öfters nach oben schauen. Also keine ungewöhnliche Technik, sondern um einiges kleiner als die anderen Zupfenden, aber dieselbe anvisierte Höhe.)

[gell, das hab ich gut gemacht. Naja, wenn Sie ein Idiot gewesen wären und wirklich schlimme Fehler gemacht hätten, dann hätt' ich mich schon ein bisschen aufgeregt. Aber so...
Außerdem weiß ich, wie schmerzhaft es ist, kein bearbeiten zur Verfügung zu haben. Und Fehler mach ich selbst auch genug.]

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